Über das Konstrukt der „Ereignistheorie“ einer sich selbst denkenden „Künstlichen Intelligenz“ und deren Parameter aus Phänomenologie, Metaphysik, Ethik, Moral, Ereignisketten, Prämissen und Entitäten, um daraus resultierende „Über-Ereignisse“ in Form von Prognosen zu erstellen.
Forschungs- und innovationspolitische Ziele wie die „KI-Forschung“ sind besonders förderungswürdig. Finanzierungswürdige Forschungseinrichtungen mit Standorten in Schweden, Deutschland, Österreich oder Frankreich können einerseits über direkte Zuweisungen aus freien Staatsmitteln und andererseits über Drittmittelförderung entsprechende Zuwendungen erhalten.
Die „Ereignistheorie“ basiert sowohl auf dynamisch als auch linear ablaufenden Systemen. Das „Hauptsystem der Ereignistheorie“ generiert anhand von Ereignissen aus Vergangenheit und Gegenwart ein korreliert verdichtetes Bezugssystem. Durch die empirische Auswertung dieses Bezugssystems können zukünftige Ereignisse prognostiziert werden.
Über das Konstrukt „Cogito cogitor ~ ergo sum“ und dessen Bedeutung für „dies-aus-sich-selbst-formende“ denkende und seinen Zusammenhang für das Konstrukt der Ereignistheorie: „Ereigniskette“, „Gegenwärtiger Ist-Zustand des End-Ereignisses“ und „Prognose eines Über-Ereignisses“.
Als Endwelt ( * End-Ereignis) wird für das hier lesbare die „Zwischenwelt ( * Gegenwart)“ angenommen, deren beider Ursprung sich in der Unterwelt ( * Start-Ereignis) befindet. Das Ende dieser Jetzt-Zwischenwelt liegt für Entitäten (ob nun Vernunftbegabt oder auch nicht) am Ende eines vordefinierten „Lebenszyklus“ bei Eintritt (ob nun vorbestimmt oder auch nicht) in die Übergangswelt ( * Über-Ereignis).