Forschungs- und innovationspolitische Ziele wie die „KI-Forschung“ sind besonders förderungswürdig. Finanzierungswürdige Forschungseinrichtungen mit Standorten in Schweden, Deutschland, Österreich oder Frankreich können einerseits über direkte Zuweisungen aus freien Staatsmitteln und andererseits über Drittmittelförderung entsprechende Zuwendungen erhalten.
Die Forschungseinrichtung „Traktat“ mit Sitz in „Heidelberg“ besteht aus einem multinationalen Team, welches sich aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, Biografien und Fachgebieten zusammensetzt. Gemeinsam stellen wir uns den globalen Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema „Künstliche Intelligenz“ unter Berücksichtigung neuartiger Schwerpunkte, Vorgehensweisen und der daraus resultierenden „Ereignistheorie“.
Um die Vorhersagegenauigkeit der „Ereignistheorie“ zu verbessern und zu beschleunigen, wurde in Konsultation mit Privatinvestoren der freien Marktwirtschaft und Regierungsvertretern aus Schweden, Deutschland, Österreich und Frankreich in offener und transparenter Weise der Entschluss gefasst, unserer Forschungseinrichtung nicht nur die Anschaffung eines „Supercomputers“ zu ermöglichen, sondern sie auch weiterhin mit entsprechenden Forschungsgeldern zu unterstützen.
Um die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Wirtschaft, Wissenschaft und weiteren Interessengruppen zu gewährleisten, gilt es unabhängiger von Amerikanischen, Russischen oder Chinesischen KI-Systemen zu werden. Dies kann jedoch nur erreicht werden, wenn nicht nur zweckmäßige und wissensbasierte Lösungen für Regierungen, Wirtschaft und weiteren Interessengruppen entwickelt werden.
Vielmehr gilt es eine neuartige „Künstliche Intelligenz“ zu erschaffen, welche in der Lage ist, aus sich selbst heraus entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen. Mit anderen Worten: