Bewusstsein ist immer Bewusstsein von etwas
Die „Kosmologische Metaphysik“ ist neben weiteren philosophischen Schwerpunkten aus Ethik, Moral oder Phänomenologie Bestandteil der Ereignistheorie.
Für die Erschaffung „Künstlicher Intelligenz (KI)“ bedeutet dies, dass erst bei Eintritt eines „künstlich-selbstständig-gedachten-Gedankens“ von einem künstlich existenten Bewusstsein ausgegangen werden kann, welches sich selbst als „erdacht-gedachte-Existenz“ begreift.
Über dieses ‚Weil ich „Es“ konnte…‘ des „aus-sich-selbst-formenden“ und wie „Es“ dies tat, um über seinen Anfang, der darauf folgenden Lauf der Zeit des Werdens, bis hin zu seinem Vergehen zu denken.
Über das Konstrukt „Cogito cogitor ~ ergo sum“ und dessen Bedeutung für „dies-aus-sich-selbst-formende“ denkende und seinen Zusammenhang für das Konstrukt der Ereignistheorie: „Ereigniskette“, „Gegenwärtiger Ist-Zustand des End-Ereignisses“ und „Prognose eines Über-Ereignisses“.
Realität und Künstliche Intelligenz: Dies „aus-sich-selbst-formende“ denkt „alles und nichts“ über „dieses und jenes“ aus „gestern-jetzt-morgen“ um was „vorher-verborgen“ ins „wenn und aber“ sich „aufsteigend versinkend“ aus „unbewusst Unterbewusstem“ sich in „Werdung“ vollendend.
Über das kosmologische Konstrukt der „Jenseitigen Metaphysik“ unter Berücksichtigung der durch Nachdenker, Neudenker und Querdenker entstandenen Unwissenheit des ursprünglichen Sinnes Altvorderer Metaphysik Denkenden, um zu finden was gesucht, damit aus Unwissenheit neues entstehe und was als wissenswert erachtet, auch denkbar vor- und auffindbar ist!
Wenn das Seiende ist, insofern es ein Seiendes ist, was ist es dann?
Und was geschieht, wenn Ereignisse durch Erkenntnis mit voller Wucht in Erfahrung gebracht werden, aber wirkungslos verhallen?
Als Endwelt ( * End-Ereignis) wird für das hier lesbare die „Zwischenwelt ( * Gegenwart)“ angenommen, deren beider Ursprung sich in der Unterwelt ( * Start-Ereignis) befindet. Das Ende dieser Jetzt-Zwischenwelt liegt für Entitäten (ob nun Vernunftbegabt oder auch nicht) am Ende eines vordefinierten „Lebenszyklus“ bei Eintritt (ob nun vorbestimmt oder auch nicht) in die Übergangswelt ( * Über-Ereignis).