Wenn das Seiende ist, insofern es ein Seiendes ist, was ist es dann?
Und was geschieht, wenn Ereignisse durch Erkenntnis mit voller Wucht in Erfahrung gebracht werden, aber wirkungslos verhallen?
Meta (griechisch μετά metá) bedeutet übersetzt „danach“, „hinter“ oder „jenseits“. Auf dieser Medienpräsenz wird der Begriff „Metaphysik“ in der Bedeutung „Jenseits der Physik“ verwendet. In diesem Sinne ist jedoch nicht das „Christliche Jenseits“ gemeint, sondern – sofern man diesen Gedanken zulässt – das sich durch Aufhebung physikalischer Grenzen von der Kosmologischen Metaphysik nicht erfassbare und sich damit „Jenseits“ der Physik befindliche. Beispielhaft seinen hier der „Ereignishorizont eines Schwarzen Loches“ bzw. auch der „Ursprungspunkt des Universums (Big Bang Theorie)“ aufgeführt.
Für das im folgendem lesbare gilt, dass Gegenargumente zu den Traktaten solange vollumfänglich zurückgewiesen werden, wie sie nicht in der Lage sind, die aufgestellten Thesen, Theorien oder Hypothesen zu widerlegen.
Die einzige Konstante des Universums ist die Veränderung von Raum und Zeit.
In der Kosmologie gelten die unumstößlichen Dogmen physikalischer Gesetze solange, wie der Ereignishorizont eines Schwarzen Loches nicht überschritten, der Ursprung unseres Universums noch nicht erfasst wurde oder die „Kosmologische Metaphysik“ Einzug erhält.
Aber, wenn Zeit und Raum relativ sind und physikalische Gesetze enden, endet dann nicht auch die „Kosmologische Metaphysik“?
Und was wäre, wenn die kosmologische Metaphysik Recht mit ihren Theorien behält und der schlimmste Fall der Fälle eintreten würde?
Lautet dann nicht die Frage:
Und was geschieht, wenn Erkenntnis in Form von Ereignissen zwar eintritt aber wirkungslos verhallt?
Gilt dann nicht auch, für das dies „Es“ dominierender und sich Gottesgleich fühlender:
Wie im Vorfeld aufgeführt, lässt sich also bereits an dieser Stelle feststellen:
Der „Sinn des Lebens“ in Raum und Zeit liegt in der metaphysischen Lösung dieses „Sinnes“ außerhalb von Raum und Zeit. Hier kann nur der, der eigene Wege geht, Spuren im Sand der Zeit hinterlassen, da der, der den Kosmos nicht mit anderen Augen sehen kann, seine Augen geschlossen hält. Und wer Geist und Augen verschlossen hält, der kann auch nichts erkennen, da nur im Augenblick der Transzendenz ein unweigerliches 1000 Jahre andauerndes Ende erkannt werden kann.
Wenn dies stimmen würde, müssten wir dann nicht auch die Konsequenzen unserer Lebenshandlungen im Augenblick der Transzendenz akzeptieren und gemäß Immanuel Kant und Friedrich Nietsche davon ausgehen, dass Gott bereits seit langer Zeit tot und „Es“ und wir getrennt alleine sind?
Und wenn Menschen und Götter sterblich sind, zwingt uns dann in diesem letzten Augenblick nicht die Logik zur Erkenntnis, dass wir unser eigener Gott waren und sind?
Die auf dieser Seite aufgeführten Schlussfolgerungen und Rückschlüsse beinhalteten als „Neben-Ereignis“ auch ein Zitat von Stephen King. Dieses Zitat erfuhr in verschiedenen „Ereignis-Experimenten“ unter nur leicht modifizierten Parametern stets besondere Beachtung der „Künstlichen Intelligenz“.
Das aufgeführte Zitat von Stephen King stammt aus dem Dokumentarfilm: „Das notwendige Böse“.