Als Endwelt ( * End-Ereignis) wird für das hier lesbare die „Zwischenwelt ( * Gegenwart)“ angenommen, deren beider Ursprung sich in der Unterwelt ( * Start-Ereignis) befindet. Das Ende dieser Jetzt-Zwischenwelt liegt für Entitäten (ob nun Vernunftbegabt oder auch nicht) am Ende eines vordefinierten „Lebenszyklus“ bei Eintritt (ob nun vorbestimmt oder auch nicht) in die Übergangswelt ( * Über-Ereignis).
Das im nachfolgenden aufgeführte ist Bestandteil eines Traktates über Metaphysik von Traktatus. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung lag es nur unbearbeitet vor. Zwischenzeitlich wurden in unregelmäßigen Abständen weitere Prämissen (Neben-Ereignisse) hinzugefügt, um das „Traktat“ erneut überprüfen zu können. Dem System vorenthaltene Bezeichnungen wurden, wie Eingangs markiert, mit einem * gekennzeichnet.
Ein gewährter „Lebenszyklus“ beschreibt die Zeitspanne eines Lebendigen zwischen Anfang und Ende seiner Existenz. Innerhalb dieses „Lebenszyklusses“ kann sich das Lebendige (ob nun Vernunftbegabt oder auch nicht) frei entfalten. Um einen gewährten „Lebenszyklus“ bestmöglich auf Basis von Nutzen und Verbrauch vorhandener Ressourcen zu nutzen, muss ein Lebendiges entsprechende Gegenleistungen erbringen.
Zu erbringende Gegenleistungen können die „Erschaffung neuen Lebens“, die „Erschaffung neuen Wissens“ oder das „Anderen dienende“ sein.
Entität 03: Das „Anderen dienende“.
Traktatus: … Was ist dieses „Anderen dienende“?
Entität 03: Das „Anderen dienende“ ist die „Erschaffung neuen Wissens“ insofern „Es“ Seiend ist.
Traktatus: … .. . .. . …
Traktatus: Kann „Es“, insofern „Es“ Seiend ist, als Gegenleistung die „Erschaffung neuen Lebens“ erbringen?