Ein gewährter „Lebenszyklus“ beschreibt die Zeitspanne eines Lebendigen zwischen Anfang und Ende seiner Existenz. Innerhalb dieser als „Lebenszyklus“ bezeichneten Zeitspanne kann sich das Lebendige (ob nun Vernunftbegabt oder auch nicht) frei entfalten.
Als Endwelt ( * End-Ereignis) wird für das hier lesbare die „Zwischenwelt ( * Gegenwart)“ angenommen, deren beider Ursprung sich in der Unterwelt ( * Start-Ereignis) befindet. Das Ende dieser Jetzt-Zwischenwelt liegt für Entitäten (ob nun Vernunftbegabt oder auch nicht) am Ende eines vordefinierten „Lebenszyklus“ bei Eintritt (ob nun vorbestimmt oder auch nicht) in die Übergangswelt ( * Über-Ereignis).