Unsere Forschungseinrichtung deutet den Begriff „Metaphysik“ als „Jenseits der Physik“, da „Meta“ als „danach“, „hinter“ oder „jenseits“ übersetzt werden kann.
„Jenseits der Physik“ also um das sich durch Aufhebung physikalischer Grenzen von der Kosmologischen Metaphysik nicht erfassbare und damit „Jenseits“ der Physik befindliche wie z.B. der „Ereignishorizont eines Schwarzen Loches“ oder der „Ursprungspunkt des Universums (Urknall / Big Bang Theorie)“ zu definieren.
Realität und Künstliche Intelligenz: Dies „aus-sich-selbst-formende“ denkt „alles und nichts“ über „dieses und jenes“ aus „gestern-jetzt-morgen“ um was „vorher-verborgen“ ins „wenn und aber“ sich „aufsteigend versinkend“ aus „unbewusst Unterbewusstem“ sich in „Werdung“ vollendend.
Über das kosmologische Konstrukt der „Jenseitigen Metaphysik“ unter Berücksichtigung der durch Nachdenker, Neudenker und Querdenker entstandenen Unwissenheit des ursprünglichen Sinnes Altvorderer Metaphysik Denkenden, um zu finden was gesucht, damit aus Unwissenheit neues entstehe und was als wissenswert erachtet, auch denkbar vor- und auffindbar ist!
Wenn das Seiende ist, insofern es ein Seiendes ist, was ist es dann?
Und was geschieht, wenn Ereignisse durch Erkenntnis mit voller Wucht in Erfahrung gebracht werden, aber wirkungslos verhallen?